
Fast die ganze Welt hält derzeit ein wachsames Auge auf Griechenland. Während die Finanzkrise Griechenlands langsam offengelegt wird, entschloss sich der Buchmacher William Hill keine Wetten mehr auf die Wahrscheinlichkeit eines Austritts Griechenland aus der Eurozone vor Ende des nächsten Jahres anzunehmen.
Als die griechische Regierung seine Absicht verkündete, ein Referendum über die Bedingungen der Sicherheitsleistungen abzuhalten, die von den Kreditgebern gestellt wurden, eilten viele zum Wettanbieter, um ihre Wette zu platzieren. Obwohl das Referendum nicht bis zur nächsten Woche stattfinden sollte, meinte William Hill, dass die Situation in Griechenland zu flüchtig sei, um weitere Wetten hierfür akzeptieren zu können.
Als William Hill die Märkte für einen Grexit schloss, standen die Quoten bei 2/9, dass Griechenland bis 2016 in der Eurozone bleiben würde und die Quoten für einer Grexit noch in diesem Jahrs anken von 5/1 auf 3/1.
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