
Was gibt es Neues beim Online Glücksspiel in Griechenland? Die Nachrichten aus Griechenland sind nicht gut, denn es scheint als versuche die Regierung noch immer durch falsche Schritte Gelder aus Online Glücksspiel zu gewinnen.

Das neue Online Glücksspielgesetz in Griechenland erregte bereits großen Widerstand, doch der geht noch weiter, denn jetzt sprach Griechenland für über 400 Online Glücksspielanbieter einen Bann aus.
Griechenland setzte jetzt über 400 Online Glücksspielanbieter auf eine schwarze Liste. Dieses ganze Theater geschieht im Rahmen des Versuchs des geldarmen Landes die Staatslotterie zu privatisieren.
Dieser Bann für die über 400 Online Glücksspielanbieter kam kurz vor dem Versuch von Griechenland seine Staatslotterie zu verkaufen, doch wird dieser Schritt die gewünschten Früchte tragen?
Laut durchgesickerten Nachrichten stehen auf dieser schwarzen Liste 402 Online Glücksspielanbieter.
Griechenland bannte alles angefangen von Online Casinos über Poker Website bis hin zu Glücksspiel Blogs. Interessanterweise befinden sich auf dieser Liste nicht aktive Websites wie Full Tilt Poker oder PokerStars, weniger Glück hatte beispielsweise das amerikanische Casino Caesars, das ebenfalls versuchte den Griechen seine Dienste anzubieten.
Was steckt hinter diesem Schritt der griechischen Regierung? Laut dem neusten Bericht versucht Griechenland die Internetdienstanbieter zu bewegen, diese Websites zu blockieren. Jetzt stellt sich die Frage, werden diese es auch tun? Genaueres wird wohl erst bekannt, wenn Griechenland offiziell hierzu Stellung nimmt.
Die Gerüchte über diese schwarze Liste folgten der Ankündigung der griechischen Regierung, dass sie einen Vertrag unterzeichneten, laut welchem die Staatslotterie an ein internationales Konsortium unter Leitung des Staatsmonopol OPAP verkauft wird. Dieser Vertrag ebnet den Weg die Staatsanteile an OPAP zu verkaufen.
Der Verkauf würde Griechenland unmittelbar 190 Millionen Euro bringen, darüber hinaus würden 30% der jährlichen Einkünfte an die griechische Staatskasse gehen. Diese würden schätzungsweise bei 580 Millionen Euro liegen.
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